Unterdessen hat sich der Einsatz der iPads an unserer Schule in den täglichen Gebrauch eingefügt. Die Geräte bewähren sich sehr gut für den schnellen Einsatz zur Recherche oder zum Üben auf bestimmten Internetseiten.
Natürlich hat sich der anfängliche Enthusiasmus der Schülerinnen und Schüler etwas abgeschwächt. Mittlerweile dürften auch viele Elternhäuser ein Tablet im Einsatz haben, was für uns in der Schule bedeutet, dass die Schülerinnen und Schüler sehr gut und ohne viel Instruktion die Geräte bedienen können.
Kürzlich stellte ich im Geschichtsunterricht einen Auftrag, der sich aus Lesen im Geschichtsbuch und Recherchen im Internet (Filmsequenzen, Grafiken, Bilder) zusammensetzte. Die Verarbeitung der Aufträge konnte sowohl vollständig auf dem iPad, auf dem Computer oder auch handschriftlich ins Heft gelöst werden.
Die Klasse hat je zu ca. einem Drittel die drei verschiedenen Varianten gewählt. Das iPad ermöglicht eben auch, die Recherche zu betreiben und dazu in einem Heft zu schreiben - ein Vorteil. Die Produktion von längeren Texte auf dem iPad selber finde ich etwas umständlich. Ich habe dazu zum Testen eine Bluetooth-Tastatur angeschafft. Die Rückmeldungen derjenigen, die die Tastatur benutzt haben, waren durchwegs positiv. Eine Anschaffung, die man ins Auge fassen könnte.
Vor ein paar Monaten ist ein Schüler aus Ungarn in unsere Schule eingetreten, der über keinerlei Deutschkenntnisse verfügte. Der Einsatz des iPads war hier eine grosse Hilfe! Unser Lehrer für fremdsprachige Schüler arbeitet oft mit Siri und lässt dann das Gesagte mithilfe des Google-Übersetzers auf ungarisch übersetzen. Das klappt erstaunlich gut und erleichtert die Kommunikation.
Mir fällt auf, dass die iPad-Kiste oft offen steht und einige Geräte fehlen. Manchmal nur einzelne Geräte, manchmal ein Klassensatz. Schön, dass die Geräte im Einsatz sind!
Auf der Primarstufe haben wir mittlerweile auch 30 iPads angeschafft, welche vor allem für den Unterricht in Fremdsprachen eingesetzt werden. Glücklicherweise gibt es nun die Mille-Feuilles-Inhalte auch als App und die iPads erhalten so ihre Mehrwert für den Sprachunterricht. Ich bin gespannt, wie sich der Einsatz der iPads auf der Primarstufe noch ausweiten wird.
Natürlich hat sich der anfängliche Enthusiasmus der Schülerinnen und Schüler etwas abgeschwächt. Mittlerweile dürften auch viele Elternhäuser ein Tablet im Einsatz haben, was für uns in der Schule bedeutet, dass die Schülerinnen und Schüler sehr gut und ohne viel Instruktion die Geräte bedienen können.
Kürzlich stellte ich im Geschichtsunterricht einen Auftrag, der sich aus Lesen im Geschichtsbuch und Recherchen im Internet (Filmsequenzen, Grafiken, Bilder) zusammensetzte. Die Verarbeitung der Aufträge konnte sowohl vollständig auf dem iPad, auf dem Computer oder auch handschriftlich ins Heft gelöst werden.
Die Klasse hat je zu ca. einem Drittel die drei verschiedenen Varianten gewählt. Das iPad ermöglicht eben auch, die Recherche zu betreiben und dazu in einem Heft zu schreiben - ein Vorteil. Die Produktion von längeren Texte auf dem iPad selber finde ich etwas umständlich. Ich habe dazu zum Testen eine Bluetooth-Tastatur angeschafft. Die Rückmeldungen derjenigen, die die Tastatur benutzt haben, waren durchwegs positiv. Eine Anschaffung, die man ins Auge fassen könnte.
Vor ein paar Monaten ist ein Schüler aus Ungarn in unsere Schule eingetreten, der über keinerlei Deutschkenntnisse verfügte. Der Einsatz des iPads war hier eine grosse Hilfe! Unser Lehrer für fremdsprachige Schüler arbeitet oft mit Siri und lässt dann das Gesagte mithilfe des Google-Übersetzers auf ungarisch übersetzen. Das klappt erstaunlich gut und erleichtert die Kommunikation.
Mir fällt auf, dass die iPad-Kiste oft offen steht und einige Geräte fehlen. Manchmal nur einzelne Geräte, manchmal ein Klassensatz. Schön, dass die Geräte im Einsatz sind!
Auf der Primarstufe haben wir mittlerweile auch 30 iPads angeschafft, welche vor allem für den Unterricht in Fremdsprachen eingesetzt werden. Glücklicherweise gibt es nun die Mille-Feuilles-Inhalte auch als App und die iPads erhalten so ihre Mehrwert für den Sprachunterricht. Ich bin gespannt, wie sich der Einsatz der iPads auf der Primarstufe noch ausweiten wird.