Samstag, 3. Januar 2015

iPads im täglichen Gebrauch

Unterdessen hat sich der Einsatz der iPads an unserer Schule in den täglichen Gebrauch eingefügt. Die Geräte bewähren sich sehr gut für den schnellen Einsatz zur Recherche oder zum Üben auf bestimmten Internetseiten.
Natürlich hat sich der anfängliche Enthusiasmus der Schülerinnen und Schüler etwas abgeschwächt. Mittlerweile dürften auch viele Elternhäuser ein Tablet im Einsatz haben, was für uns in der Schule bedeutet, dass die Schülerinnen und Schüler sehr gut und ohne viel Instruktion die Geräte bedienen können.

Kürzlich stellte ich im Geschichtsunterricht einen Auftrag, der sich aus Lesen im Geschichtsbuch und Recherchen im Internet (Filmsequenzen, Grafiken, Bilder) zusammensetzte. Die Verarbeitung der Aufträge konnte sowohl vollständig auf dem iPad, auf dem Computer oder auch handschriftlich ins Heft gelöst werden.
Die Klasse hat je zu ca. einem Drittel die drei verschiedenen Varianten gewählt. Das iPad ermöglicht eben auch, die Recherche zu betreiben und dazu in einem Heft zu schreiben - ein Vorteil. Die Produktion von längeren Texte auf dem iPad selber finde ich etwas umständlich. Ich habe dazu zum Testen eine Bluetooth-Tastatur angeschafft. Die Rückmeldungen derjenigen, die die Tastatur benutzt haben, waren durchwegs positiv. Eine Anschaffung, die man ins Auge fassen könnte.

Vor ein paar Monaten ist ein Schüler aus Ungarn in unsere Schule eingetreten, der über keinerlei Deutschkenntnisse verfügte. Der Einsatz des iPads war hier eine grosse Hilfe! Unser Lehrer für fremdsprachige Schüler arbeitet oft mit Siri und lässt dann das Gesagte mithilfe des Google-Übersetzers auf ungarisch übersetzen. Das klappt erstaunlich gut und erleichtert die Kommunikation.

Mir fällt auf, dass die iPad-Kiste oft offen steht und einige Geräte fehlen. Manchmal nur einzelne Geräte, manchmal ein Klassensatz. Schön, dass die Geräte im Einsatz sind!

Auf der Primarstufe haben wir mittlerweile auch 30 iPads angeschafft, welche vor allem für den Unterricht in Fremdsprachen eingesetzt werden. Glücklicherweise gibt es nun die Mille-Feuilles-Inhalte auch als App und die iPads erhalten so ihre Mehrwert für den Sprachunterricht. Ich bin gespannt, wie sich der Einsatz der iPads auf der Primarstufe noch ausweiten wird.


Dienstag, 18. Juni 2013

Nach einem Quartal

Nach einem Quartal, an dem die iPads unseren Schülerinnen und Schülern zur Verfüügung standen, können wir ein erstes positives Fazit ziehen.
Die iPads werden oft im Unterricht eingesetzt, aber der Unterricht wird nun auch nicht voll auf die iPads ausgerichtet. Der Einsatz der iPads wird gezielt vorgenommen.

Einige Unterrichtsanlässe mit iPads möchte ich hier gerne aufzählen:
  • Sammlung von Schulreiseideen und Präsentation mit Keynote und Apple TV
  • Projekttage: Aufnahmen von Brienz, Zusammenstellen einer Diashow
  • Projekttage: Aufnahme von Hörspielen mit späterer Nachbearbeitung auf dem PC mit Audacity. Hier reinhören.
  • viele Internetrecherchen und Lernumgebungen im Internet
  • helloclass: Unsere Anwendung für das Erfassen der Hausaufgaben im Internet wird in 3 Klassen eingesetzt und im nächsten Schuljahr auf weitere Klassen ausgeweitet.
Das Schuljahr neigt sich dem Ende zu. Ich bin gespannt, wie sich der Einsatz der iPads im neuen Schuljahr entwickeln wird. In unseren Klassenzimmern fehlt es derzeit noch an einer geeigneten Infrastruktur mit Beamer/Leinwand etc. Wir planen aber den Ausbau der Infrastruktur über die nächsten Jahre, damit der Einsatz von Mobile Devices ganz natürlich wird.

Das Schulhaus Kienholz wird nach den Sommerferien auch mit 10 iPads ins Projekt mit einsteigen. Unter anderem wird mit Mille Feuilles (Frühfranzösisch) auf den iPads gearbeitet werden. Ich bin sicher, dass auch viele weitere Anwendungen zum Zuge kommen werden. Die Primarschullehrpersonen sind derzeit am Suchen von geeigneten Apps.


Sonntag, 10. März 2013

Erste Gehversuche mit den neuen iPads

Die Schülerinnen und Schüler "meiner" Klasse 7b sind naturgemäss meine Versuchskaninchen. Was die iPads betrifft, scheinen meine Schülerinnen und Schüler das Versuchskaninchen-Dasein im Moment zu geniessen.

Erster Einsatz: Recherche und Pages
Ich gestaltete eine Lektion zum Thema "Zeitalter der Aufklärung". Mithilfe des Lehrmittels "Durch Geschichte zur Gegenwart 1" und einer Powerpoint-Präsentation versuchte ich meinen Schülerinnen und Schüler die wesentlichen Elemente dieses Zeitalters vereinfacht darzulegen.
Die Schülerinnen und Schüler hatten danach den Auftrag, mit Hilfe von Pages einen Hefteintrag zum Thema zu verfassen, bebildert mit passenden Abbildungen aus dem Web.
Die Schülerinnen und Schüler fanden sich sehr schnell mit der Bedienung des iPads zurecht. Sie setzten Pages und Safari ein. Die Ergebnisse waren ansprechend.
Es zeigten sich aber auch die Schwierigkeiten des Mediums: Viele Tippfehler, z. T. unangepasste Gestaltung der Seite. 
Für einen ersten Versuch war ich aber sehr zufrieden. Auch das Speichern in der Dropbox funktionierte gut.

In einer zweiten Sequenz hatten die Schülerinnen und Schüler den Auftrag, eine Sequenz eines Lehrfilms über die Französische Revolution auf YouTube anzusehen und dazu Fragen zu beantworten. Die Links und die Fragen legte ich auf Dropbox ab. Einige Schülerinnen und Schüler kopierten sich den Text nach Pages und die Fragen direkt im Programm. Andere Schülerinnen und Schüler beantworteten die Fragen handschriftlich ins Heft.



Eine erste kurze Auswertung ergab:
- Beide Methoden (iPad und Heft bzw. iPad only) haben ihre Vor- und Nachteile. Wer mit dem Heft arbeitet, muss nicht immer die App wechseln. Dafür sind nachträgliche Korrekturen und Ergänzungen schwieriger anzubringen.
- Zeitlich waren beide Gruppen ungefähr gleich schnell. Die iPad-Gruppe produzierte aber wesentlich kürzere Texte.
Fazit für mich: Um gezielt einen Lehrfilm zu sehen, ist das iPad eine richtig gute Sache. Die Schülerinnen und Schüler können jederzeit den Film stoppen, um sich Notizen zu machen. Die Lernatmosphäre war sehr ruhig, die Klasse arbeitete sehr konzentriert. 

Samstag, 9. März 2013

iPads - ein neues ICT-Zeitalter in der Schule


Ende Februar 2013 ist es dann endlich soweit: Die lang ersehnten iPads sind an der Schule Brienz eingetroffen. Und damit eröffnen sich nun ganz neue Möglichkeiten für den Einsatz von ICT im Unterricht.

Natürlich gibt es viele tolle Apps, die sich in der Schule einsetzen lassen. Aber vielleicht ist es gar nicht die spassige Geografie-App oder die lustig gemachte Franz-App, die uns im Unterrichten mit ICT weiterbringen. Aus meiner Sicht sind es eben auch die einfachen Dinge, die uns neue Möglichkeiten für denUnterricht bieten:
- Das Gerät kann auch für eine kurze Sequenz eingesetzt werden kann. Ein iPad ist so schnell bereitgestellt, dass man es auch für nur 10 Minuten in den Unterricht einbauen kann.
- Einen Lehrfilm sehen und dazu Fragen beantworten: Jeder Schüler und jede Schülerin kann den Film individuell steuern.
- Audio-Files für den Fremdsprachenunterricht: Auch hier können die Schülerinnen und Schüler in ihrem Tempo zuhören und zurückspulen.
- Eine kurze Recherche auf Wikipedia durchführen.

Wir stehen aber derzeit noch am Anfang und wir werden in den nächsten Monaten sehen, ob sich meine Vorstellungen auch bewahrheiten werden. Erste Einsätze in Unterrichtssituationen gaben ein sehr gutes Feedback der Schülerinnen und Schüler. Noch sind die Geräte natürlich neu und der Renner.  Wie schnell sich der "Neu"-Effekt wohl abnutzen wird?

Bevor wir mit den iPads in allen Schulzimmern auftauchen werden, mussten wir aber noch einige Hürden überwinden. Die Installation der iPads gestaltete sich nämlich als aufwendiger als gedacht. Bis alle iPads das Backup des Originals akzeptierten, mussten wir mehrere Zurücksetzungsvorgänge durchführen. Hier einen herzlichen Dank an die IT-Dienste der Einwohnergemeinde Brienz, die mich tatkräftig unterstützten.

Und auch einen grossen Dank an die Schülerinnen und Schüler unserer Schule, die mithalfen, die iPads für die Schule vorzubereiten.
Schülerinnen und Schüler der 8a zum Beispiel helfen beim Auspacken, Beschriften und Bereitstellen der nagelneuen iPads:






Unterdessen laufen die iPads zufriedenstellend und auch die Wartung scheint mit adäquatem Aufwand gewährleistet zu sein. Die von Apple bereitgestellten Tools zur Wartung waren uns bisher nur eine schlechte Hilfe. Insbesondere da diese die Mehrfachlizenzen von Apps verlangen, welche in der Schweiz nicht verfügbar sind...



Montag, 12. November 2012

XenClient Enterprise

Nach rund einem Jahr Einsatzzeit halte ich hier mal Rückschau auf unsere bisherigen Erfahrungen.
Grundsätzlich kann man sagen, dass das System stabil läuft, die Anmeldezeiten sich im Rahmen halten, Programme flüssig starten und im Betrieb verzögerunsfrei agieren.
Die Schülerinnen und Schüler sind zufrieden und arbeiten gezielt mit den Geräten.

Aus Sicht des Administrators gibt es hingegen schon einige Unschönheiten. Allerdings kann ich hier nur meine Sicht angeben: Also weniger die technische Sicht der Dinge, sondern eher die Übersicht über die technischen Aspekte, welche funktionieren oder nicht.

Zum Beispiel war es relativ umständlich, einen neuen Drucker ins System zu bringen. Stefan Blatter musste mehrere Versuche unternehmen, Skripts schreiben, Treiber installieren usw. bis wir eine befriedigende Lösung hatten.

Sehr unbefriedigend ist auch das Management von Updates und Programminstallationen. Nach einiger Laufzeit schreien unterdessen verschiedene Programme nach einem Update. Diese lassen sich leider nicht mithilfe von Citrix installieren. Es bleibt also nur der Umweg über eine Installationsverteilung herkömmlicher Art oder das Erstellen eines neuen Images.

Das mit dem neuen Image haben wir versucht und dann wieder fallen gelassen. Offenbar muss nach dem Aufspielen eines neuen Images jede Arbeitsstation wieder neu konfiguriert werden (Aufnahme in Domäne etc.). Das bedeutet einen grösseren Arbeitsaufwand als bisher ohne Citrix!

Citrix hat das offenbar auch erkannt und mit Citrix XenClient Enterprise eine neue Version der Software geliefert. Stefan Blatter und Simon Frutiger haben das getestet.
Ernüchterndes Resultat: Zwar ist das Management nun deutlich verbessert und die oben genannten Probleme teilweise behoben, ABER die Version unterstützt unsere Hardware nicht richtig. Die Folge ist, dass kein YouTube-Film ruckfrei läuft, Google Earth kaum funktioniert etc.

Wir warten also auf die nächste Version in der Hoffnung, dass die Hardwarebeschleunigung dann unterstützt wird. Potent genug sind unsere Geräte ja.

Dienstag, 7. Februar 2012

Erstes Feedback

Nach einigen Wochen Einsatz der neuen ICT-Anlage hat es mich interessiert, was die Schülerinnen und Schüler über die neuen Computer denken. Ich habe deshalb die Informatikklasse 8a/8b aufgefordert, mir ein kurzes Feedback zu schreiben und aufzuzählen, was ihnen gefällt oder auch missfällt.

Das Feedback ist durchwegs positiv ausgefallen - war ja auch kaum anders zu erwarten.

Hier nun die Aussagen der Schülerinnen und Schüler der Klassen 8a und 8b:


Alain:
Die neuen Computer sind besser.
Jeder hat einen eigenen Benutzeraccount, sodass niemand etwas aus meinem Ordner löschen kann.
Die Computer sind schneller und sehen besser aus.

Anne:
Ich finde die neue Computeranlage sehr praktisch, da man jetzt auch ein Passwort hat, und alle Daten geschützt sind. Auch noch gut finde ich, dass man nicht lange warten muss bis der Computer gestartet ist, oder das Internet aufgeht. Alles geht jetzt viel praktischer und schneller.
  
Bryan:
Die neuen Computer finde ich viel besser als die alten, weil sie sicher viel schneller sind.
Sie haben auch die neuen Microsoft Office Programme, dadurch kann man noch viel einfacher Dokumente erstellen.
Aber das Beste finde ich, dass jeder Schüler sein eigenes Profil hat. Dadurch kann niemand mehr die Sachen von anderen löschen.

Christian:
Die neuen Computer sind einiges schneller als die alten, dies erleichtert das Arbeiten. Zudem hat nun jeder sein eigenes Benutzerprofil. So kann man Dateien, die nur von einem selbst gebraucht werden, herunterladen ohne dass es die anderen stört. Vom  Aussehen sind die Bildschirme grösser, dafür hat es keinen platzraubenden Kasten mehr daneben.

Daniel:
Die neuen Computer laufen gut und die Systeme funktionieren einwandfrei. Wir haben jetzt schon viel an den Computern gearbeitet, aber hauptsächlich haben wir mit dem Programm namens “Scratch“ geübt, damit wir dann ein Spiel programmieren konnten.

Erik:
Ich finde die Computeranlage genial.
Sie sind schneller geworden, haben das neue Word Dokument. Doch finde ich schade, dass wir ein bisschen zu wenig Speicherplatz haben.
Jeder hat seinen eigenen Account, was ich wieder besser finde.

Jordy:
Die neuen Computer finde ich viel besser als die alten. Sie sind schneller und jetzt funktioniert wirklich alles. Ich finde es gut, dass jeder der Oberstufe eine eigenen Benutzernamen hat. An diesem Computer habe ich erst mit Scratch gearbeitet.

Marco:
Ich finde die neuen Computer viel angenehmer zum Arbeiten. Denn mit den alten war es am Ende doch recht mühsam, da sie so langsam waren. Jetzt kann auch niemand mehr Änderungen vornehmen, die anderen schaden.

Max:
Ich finde die neue Computeranlage gut auch die neuen Computer gefallen mir. Zudem ist die Computeranlage wesentlich schneller als die alte. Es hat jetzt auch jeder Schüler sein eigenes Benutzerprofil. Das heisst, man kann seine eigenen Dateien bearbeiten, ohne dass andere Schüler sehen, was man gemacht hat.

Raphael:
Die neuen Computer laufen gut und das neue System funktioniert soweit auch noch gut. Man hat nun sein eigenes Benutzerkonto für mehr private Dinge, das man mit einem sicheren Passwort schützt. Allerdings muss man imstande sein, sich dieses auch zu merken, deshalb haben wir das Passwort auf einen Zettel geschrieben, der von Herrn Zingg aufbewahrt wird. Alle Programme sind nun geläufig, was das Arbeiten an den Computern vereinfacht. Im Grossen und Ganzen sind die neuen PCs besser geworden.

Simon:
Ich finde die neue Computeranlage besser, weil man hier nicht zehn Minuten warten muss, biss das Internet startbereit ist. Man muss sie auch nicht eine Stunde früher einschalten kommen, damit man in der Lektion überhaupt etwas machen kann. Von mir aus hat diese Anlage überhaupt keine Nachteile, weil sie einfach schneller und viel besser ist.

Tanja:
Die neuen Computer laufen viel schneller als die alten und nehmen uns dadurch nicht so viel Zeit weg. Nun geht alles viel schneller und wir müssen nicht mehr  lange, unbeabsichtigte Pausen machen. Dies gefällt mir, uns, allen sehr gut. So wie die Computer jetzt  sind, sind sie gut für uns.

Dienstag, 10. Januar 2012

Es läuft!

Die erste Woche im 2012 stand für Stefan Blatter und mich sehr im Zeichen des Citrix! Während dreier Tage installierte Stefan das Image, richtete Active Directory, Verzeichnisse und Benutzerrichtlinien ein. Währenddessen schaute ich ihm über die Schulter, aber meistens kroch ich unter den Tischen durch und zog Kabel ein.

Dank der Mithilfe einiger Klassen waren die Computer schon mal an die richtigen Stellen platziert und die Kabel provisorisch verbunden worden. In stundenlanger "Chnübli"-Arbeit verstaute ich dann alle Kabel wie vorgesehen in der Computerabdeckung und schnürte zu lange Kabel zusammen. Der Aufwand hat sich gelohnt: Die Kabel sind gut versteckt und es entsteht ein sauber aufgeräumter Arbeitsplatz.

Schlussendlich war es soweit. Das Image wurde am 06.01.2012 auf alle 31 PCs überspielt, welche das ohne Murren entgegennahmen. Die ersten Tests waren positiv, aber die Probleme zeigen sich bekanntlich erst im Ernstkampf.

Der erste Ernstkampf fand dann am 08.01.2012 mit der Informatikgruppe der Klasse 8a/b statt. Es zeigte sich, dass
a) die Computer alle gut funktionieren und
b) auch noch viele Details zu regeln sind.
Die ersten kleineren Probleme konnte aber Stefan schnell beheben und die weiteren Einführungen mit den Klassen verliefen sehr erfolgreich.


Erstaunlich: Das Wichtigste am neuen System scheint für die Schülerinnen und Schüler ein persönlicher Desktophintergrund zu sein. Dem galt es genügend Zeit einzuräumen.



Hier ist noch der Standarddesktop zu sehen. Aber die Gesichter sind auch so mehrheitlich zufrieden zu deuten.



Erstes Fazit nach 2 Tagen Einsatzzeit:

Der Aufwand für die Installation der Server und Citrix-Komponenten ist beachtlich, bringt aber schliesslich doch viele Vorteile. Die Verteilung des Images hat funktioniert, die Performance der Clients ist sehr gut und für den schulischen Gebrauch mehr als ausreichend.
Die Schülerinnen und Schüler finden sich sehr schnell mit Anmeldeverfahren und den neuen Programmversionen zurecht. Für viele scheint es eine Erleichterung zu sein, mit dem gleich System wie zuhause arbeiten zu können (XP scheint doch definitiv zu verschwinden).